Gegen „spielfrei“ antreten zu müssen, ist nervig. Noch nerviger aber ist es, am Brett zu sitzen, voller Spannung auf den Spielpartner zu warten und der kommt nicht. Der Senior des Turniers musste leider gesundheitsbedingt kurzfristig aussteigen (Gute Besserung!) und ein Spieler hatte schlicht und ergreifend ein Problem mit seinem Wecker.
Als kleines Trostpflaster erhielten die Leidtragenden, Karola Hörhold und Niklas van der Valk, je eine Isoliertasse, gesponsert von der Firma Bach aus Lippstadt und ein Buch, mit Schachanekdoten und -rätseln, „Todesküsse am Brett“.
Auf das zukünftig möglichst wenig Spieler ihre Partie verpassen!